Dürrhof (Rauenberg) (426 m) Tannenbuckel
Auffahrten
Ostauffahrt aus dem Wildbachtal (bei Boxtal)
4,3 km | 255 Hm | 5,9 %
Nach gut einem Kilometer knickt die Straße in einer Rechtskurve nach Westen weg und nach einem weiteren Kilometer erreichen wir Rauenberg. Im Ort durchfahren wir eine weite Linkskurve, in der es im Verlauf an der zweiten Straße rechts, ausgeschildert nach Dürrhof, weggeht. Entlang der Wohnsiedlung steigt die Straße wieder stärker an, ehe sich die Lage steigungstechnisch am Ortsende wieder entspannt.
In einer freien Wiesen-, Obst- und Ackerlandschaft ist kurz darauf der Dürrhof in der Ferne erkennbar. Kurz vor Kilometer drei bleiben wir an einer Weggabelung auf dem angestammten (linken) Weg. Wir nehmen Kurs auf den Waldrand und anschließend noch auf eine Linkskurve, nach der es in einem geraden Schlussstück rechter Hand an kleineren (evtl. Gesinde- oder Verwalter)-Häusern vorbei geht, ehe der Gutshof erreicht wird.
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Südostauffahrt von Wessental
5,8 km | 232 Hm | 4,0 %
Nach siebenhundert Metern durchfahren wir eine wunderbare Kehre. Im Anschluss geht es durch ein kleines Waldstück. In einer Linkskurve können wir auf Wessental zurückblicken. Über freies Feld erreichen wir am Waldrand den ersten Hochpunkt.
Sodann verflacht es und nach 2,4 Kilometern müssen wir scharf rechts abbiegen. In einer kleinen Zwischenabfahrt verlieren wir nach Rauenberg etwa vierzig Höhenmeter. In der Ortsmitte müssen wir, bevor die Straße nach rechts weiter hinunterführt, die erste Abzweigung nach links nehmen. Auf die Schulstraße folgt – links haltend – der Hohlenweg. Der Dürrhof ist klein ausgeschildert. Bis zum Ortsende wartet ein steileres Segment auf uns.
Im Anschluss folgt eine schöne Wiesenlandschaft. An einer Weggabelung (Km 4,3) ist der linke Weg zu nehmen. Der Dürrhof ist nun in der Ferne am Waldrand zu erblicken. Zuvor geht es noch an Verwalterhäuschen vorbei, bis der mächtige Gutshof vor uns liegt.
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Mittlere Zeit
Westauffahrt von Freudenberg (Schotter)
5,2 km | 310 Hm | 6,0 %
Ab hier brauchen wir nur noch der Radwegbeschilderung Folge leisten. Es beginnt aber auch die Schotterpiste, was das Vorhaben zusätzlich zu den 310 zu meisternden Höhenmetern erschwert. Anfangs ist der Belag gut befahrbar. Bei Kilometer 1,6 und 3,1 sind schöne Kehren in die Trasse eingebaut. Im Bereich dieser Kehren finden sich auch die steilsten Abschnitte mit maximal zehn Prozent.
Der Wald ist nicht überall gleich dicht, offene Stellen sorgen auch mal für Abwechslung auf dieser überaus ruhigen Fahrt. Die letzte sehr enge Kehre verläuft bei Kilometer 4,1, wo auch gröberer Schotter auftritt. Danach verflacht die Strecke aber und wir erreichen nun zügig von hinten den Dürrhof.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita